Auditorinnen und Auditoren im Deutschen Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen e.V.

Die Zertifizierungen im DNRfK werden von externen Auditorinnen und Auditoren durchgeführt. Auf nationaler Ebene werden durch sie die Zertifikate in Bronze oder Silber vergeben. Die Anerkennung im Global GOLD Forum wird durch eine internationale Jury ausgesprochen. 

Die Auditorinnen und Auditoren werden aus DNRfK Mitgliedseinrichtungen rekrutiert und haben selbst:
- einen Silber-Zertifizierungsprozess in der eigenen Einrichtung direkt begleitet,
- an einem Auditorentraining teilgenommen,
- und / oder sind Experten in Raucherberatung und Tabakentwöhnung, bzw. Tabakkontrolle.


Auditorenkreis des Deutschen Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen e.V.

Prof. Dr. Anil Batra Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stellv. Ärztlicher Direktor
Brita Bartels Universitätsmedizin Greifswald Seelsorgerin
PD Dr. Reiner Caspari Klinik Niederrhein, Bad Neuenahr Ärztlicher Direktor
Dr. Deniz Cerci MRCPsych MSc Universitätsmedizin Rostock Oberarzt
Reto Cina salus klinik Lindow Leitender Arzt
Dr. Hubertus M. Friederich ZfP Südwürttemberg - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zwiefalten Ärztlicher Direktor
Dr. Jamil El Kasmi PPrt. Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Chefarzt
Dr. Christian Grah Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin Leitung Pneumologischer Schwerpunkt und Lungenkrebszentrum
Dr. Tobias Gampert Klinik Roderbirken Stellvertretender Ärztlicher Direktor
Dipl. Psych. Jannes Hecht AHG Klinik Tönisstein, Bad Neuenahr-Ahrweiler Psychologischer Psychotherapeut, Teamleiter
Janine Hendel Fachkrankenhaus Coswig GmbH
Dr. Svenja Hennigs Knappschaftskrankenhaus Bottrop Chefärztin
Sybille Heinrich Klinikum Pirna GmbH Gesundheits- und Krankenpflegerin, Sozialdienst
Dipl. Psych. Renate Hülsmann Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, Ev. Stift St. Martin Koblenz Psychologische Psychotherapeutin, Psychologischer Fachdienst Trauma & Prävention
Petra Jankowski Reha-Zentrum Bad Dürrheim DRV-Bund Stationsassistentin in der Pflege
Prof. Dr. Dirk Koschel Fachkrankenhaus Coswig, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Chefarzt, Bereichleiter
PD Dr. Michael Köhnke Friedrich Petersen Rehabilitationszentrum Rostock Chefarzt
Prof. Dr. Johannes Lindenmeyer salus klinik Lindow
Prof. Dr. Wulf Pankow Aktionsbündnis Nichtrauchen ABNR
Elmar Rebmann Reha-Zentrum Schömberg Klinik Schwarzwald Kaufmännischer Direktor
Dr. Andrea Rabenstein LMU-Klinikum München Spezialambulanz für Tabakabhängigkeit
Anne Röhm PP.rt - Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik Reutlingen Projektkoordination Forschung
Prof. Dr. Axel Rolle ehem. Fachkrankenhaus Coswig GmbH
Dr. Thorsten Rottschäfer MEDIAN Klinik Schweriner See Chefarzt
Dipl. Psych. Judith Stonner Fachkrankenhaus Coswig GmbH Tabakentwöhnung
Dr. Markus Stuppe Helios Kliniken Schwerin - Carl-Friedrich-Fleming-Klinik, Klinik für Abhängigkeitserkrankungen Chefarzt
Dr. med. Friederike Taraz Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Wenckebach-Klinikum, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Oberärztin Tagesklinik für Schmerzmedizin
Dipl. Psych. Peter Thönes Klinik Roderbirken, Leichlingen DRV-Rheinland Psychologe
Dr. Karin Vitzthum Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Klinische- und Gesundheitspsychologin, Institut für Tabakentwöhnung und Raucherprävention, Therapeutische Institutsleitung
Dr. Edith Weiß-Gerlach Mitglied im Beirat DNRfK, Wissenschafts- und Praxisbeirat astra plus, hem. Charité Universitätsmedizin Berlin Diplom-Psychologin

Vertraulichkeit

Die Auditorinnen und Auditoren verpflichten sich durch schriftliche Erklärung, alle durch die Bewerbereinrichtung zur Verfügung gestellten Unterlagen zur Zertifizierung nach den internationalen Standards Rauchfreier Gesundheitseinrichtungen und Informationen über das Bewerbungsverfahren mit Sorgfalt und unbedingt vertraulich zu behandeln. Es findet keine Weitergabe von Informationen an nicht an der Zertifizierung Beteiligte statt. Beispiele Guter Praxis können nach Rücksprache mit der Bewerbereinrichtung und deren Nennung genutzt und weiterverbreitet werden. Dies geschieht jedoch erst nach Abschluss des Zertifizierungsverfahrens.